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ZMLP Stiller Schaffer im Hintergrund

Seit 75 Jahren verteidigt der Zentralverband der Magistraten, der Lehrerschaft und des Personals des Staates Wallis (ZMLP) die Interessen seiner Mitglieder. Ende Oktober feierte der Verband dieses Jubiläum an seiner Delegiertenversammlung in Leukerbad, bei der auch der Gesamtstaatsrat anwesend war.  

Präsidentin Marylène Volpi Fournier blickte in ihrer Eröffnungsbotschaft unter anderem auf einige der Erfolge zurück, die der ZMLP seit seiner Gründung im Jahr 1943 verbuchen konnte. Die stufenweise Einführung eines dreizehnten Monatslohns ab 1990 etwa gilt als einer der Meilensteine in dessen Geschichte. Auf Lorbeeren ausruhen will sich der ZMLP dennoch nicht, denn Herausforderungen gebe es genug, beteuerte Volpi Fournier.

Lesen Sie mehr dazu unter: https://www.vs.ch/de/web/magazine/zoom-de?groupId=4503540&articleId=4505298&templateId=4505186

 

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Grosser Rat beschliesst in Sachen PKWAL

Der Grosse Rat zieht einen Strich unter die Vergangenheit und stellt die Pensionskasse der Staatsangestellten auf eine gesunde Basis. In nur einer Lesung hat das Walliser Parlament das vom Staatsrat vorgelegte Gesetz über die Pensionskasse des Kantons Wallis angenommen.

Der Kanton will mit rund 1,6 Milliarden Franken, verteilt auf zwanzig Jahre, seine historische Schuld gegenüber der Pensionskasse abtragen und damit einen Schlussstrich unter die Vergangenheit ziehen.

Die Staatsangestellten erhalten demnächst entsprechende Informationen durch ihren Arbeitgeber.

Für den ZMLP ist das beschlossene Reformprojekt akzeptabel. Es ist aber wichtig, dass Begleitmassnahmen vorgesehen werden. Entsprechende Massnahmen sollen von einer vom Staatsrat beauftragten Arbeitsgruppe vorgeschlagen werden. Der ZMLP arbeitet mit 2 Vertretern in dieser Arbeitsgruppe mit um die Interessen des Personals zu wahren. Er wird sich mit grossem Engagement dafür einsetzen.

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75-jährig und noch kein bisschen müde!

Der ZMLP feierte am 27.10.2018 in Leukerbad seinen 75. Geburtstag. Anwesend war auch der Gesamtstaatsrat. Mit seiner Präsenz in Corpore an den 75-Jahr-Jubiläums-Feierlichkeiten des Zentralverbandes der Magistraten, der Lehrerschaft und des Personals des Staates Wallis (ZMLP), würdigte der Staatsrat die Bedeutung des Verbandes, welcher mehr als 90 Prozent seiner Angestellten zu seinen Mitgliedern zählt.

Lesen Sie die Medienmitteilung unter diesem Link

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Staatshaushalt 2019

Gesunder Staatshaushalt - Personalpolitik.

Der anfangs September von der Regierung präsentierte Budgetentwurf 2019 rechnet mit einem Ertragsüberschuss von 1,7 Millionen Franken. Seit 2015 weist die Staatsrechnung massive Überschüsse zwischen 120 und 210 Millionen Franken aus (Zuweisungen in Ausgleichsfonds, Spezialfonds und ausserordentliche Abschreibungen mitberücksichtigt). Zumindest bis und mit 2020 wird mit einer weiterhin stabilen Finanzentwicklung im Staatshaushalt gerechnet. Damit sind die Grundvoraussetzungen nicht nur zu historischen Rekordinvestitionen, sondern auch für eine attraktive und verantwortungsvolle Personalpolitik erfüllt.

Der ZMLP fordert Gleichbehandlung für die Staatsangestellten

Seit 2011 wurde dem Staatspersonal im Gegensatz zur Privatwirtschaft kein Teuerungsausgleich mehr bezahlt. Trotz dem politischen Willen, der eine Harmonisierung zwischen staatlichen und parastaatlichen Institutionen verlangt, wurde den Mitarbeitenden des Kantons Wallis im Jahre 2018 kein Teuerungsausgleich gewährt, währenddessen sich das Personal des Spitals Wallis über einen Teuerungsausgleich von 0,8 Prozent erfreuen kann. Der ZMLP verlangt, dass diese Ungleichbehandlung im Budget 2019 zugunsten der Staatsangestellten korrigiert wird, indem diesen eine entsprechende Teuerung und ein Ausgleich, für die ungerechtfertigt verordneten Lohneinbussen im Jahre 2016, bezahlt wird.

Realistischer Index zur Lohnentwicklung

Der Kanton Wallis verwendet den Konsumentenpreisindex als Basis zur Gehaltsentwicklung seiner Angestellten. Dieser Index entspricht jedoch längst nicht mehr der realen Preisentwicklung. So wird zum Beispiel der massive Prämienanstieg der Krankenkassen der letzten Jahrzehnte nicht zur Berechnung des Konsumentenpreisindexes berücksichtigt. Da die Krankenkassenprämien jedoch einen sehr grossen Anteil in einem privaten Haushaltbudget ausmachen, fordert der ZMLP vom Kanton Wallis die Benutzung eines Indexes zur Gehaltsentwicklung, welcher einer realistischen und umfassenden Preisentwicklung für einen privaten Haushalt entspricht.

arbeitsfreier Tag

Ein neuer Sieg für den ZMLP

Der ZMLP ist erfreut über den Erfolg bei der Verhandlung über einen zusätzlichen arbeitsfreien Tag im Jahre 2019. Dies ist, in Anbetracht des vom Grossen Rat auf den Staatsrat ausgeübten Drucks, die Personalverwaltung betreffend, insbesondere durch Motionen, welche eine Aufhebung der arbeitsfreien Tage und Abschaffung der Erwerbstätigkeitsreduzierung in den fünf Jahren vor dem ordentlichen Rentenalter fordern, ein positiver Durchschlag.

Tatsächlich konnte der ZMLP im Juni 2018 bei Diskussionen mit dem Grossen Rat, den Arbeitsplan 2019 betreffend, einen zusätzlichen freien Tag, den 31. Mai 2019, verhandeln.  Dies als Kompensation für einen, auf einen Sonntag fallenden, Feiertag.

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Warehouse Gym

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Der ZMLP freut sich, Ihnen mitzuteilen, dass Sie als ZMLP-Mitglied von einem Rabatt (Studentenpreis) beim Warehouse Fitness profitieren können.

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1. Beantragen Sie eine Mitgliedschaftsbestätigung beim ZMLP-Sekretariat - Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!  - 027/323.40.43 

2. Reichen Sie Ihr Formular direkt beim Fitness Warehouse ein. 

 

Kontakt 

whousegym.com
Warehouse Gym Visp
Kantonsstrasse 9
3930 VISP

 

Der ZMLP wünscht Ihnen schon jetzt viel Spass mit Ihrem Fitnessabonnement.

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Missglückter Angriff auf das Staatspersonal

Einmal mehr ist das Staatspersonal auf der Zielscheibe des rechten Lagers im Walliser Grossen Rat. Mit Erfolg konnte ein Postulat der SVP mit 69 gegen 45 Stimmen abgewehrt werden. Das Lobbying des ZMLP’s und seiner angeschlossenen Berufsverbände funktioniert. Neben der geschlossenen Unterstützung durch die SVP wurde das Postulat einzig durch die CVPO und Teile der PLR unterstützt.

Das Postulat forderte die ersatzlose Streichung des Artikels 26 in der Verordnung über die Besoldung der Angestellten des Staates Wallis. Dieser Artikel sieht vor, dass die Staatsangestellten auf Gesuch hin ermächtigt werden, ihre Tätigkeit in den letzten fünf Jahren vor Erreichung der statutarischen Alterslimite um höchstens 20 Prozent im Vergleich zum durchschnittlichen Beschäftigungsgrad der letzten fünf Jahre herabzusetzen.

Der Staat übernimmt für den Teil des herabgesetzten Beschäftigungsgrades die Bezahlung sämtlicher Beiträge an die berufliche Vorsorge (Arbeitgeber und Arbeitnehmerbeiträge), um das versicherte Gehalt auf dem früheren Stand beizubehalten.

Der ZMLP fordert nach wie vor, die Umsetzung einer globalen Strategie für das Personal, die auf drei Pfeilern ruht: dem Lohnsystem, den Arbeitsbedingungen und der Pensionskasse. Die Sperrwürfe gegen die Staatsangestellten und Pflästerlipolitik durch den Grossen Rat sind kontraproduktiv und schaden mittelfristig der Walliser Bevölkerung und Wirtschaft. Personalpolitik muss uneingeschränkt in der Kompetenz und Aufgabe des Staatsrates liegen.

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