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Primes assurance maladie

Wieso werden die Krankenversicherungsprämien nicht im LIK erfasst?

Was ist der KVPI?
Krankenversicherungsprämien-Index


Es ist in allen Medien das grosse Thema: Voraussichtlicher Anstieg der Krankenversicherungsprämien für 2024 um 10 Prozent!

Die Krankenversicherungsprämien sind aus konzeptionellen Gründen nicht im Landesindex der Konsumentenpreise (LIK) enthalten. Das jurassische Parlament lehnte schon im 2019 mit 30 zu 28 Stimmen ab, die Krankenkassenprämien im LIK zu erfassen. Artikel lesen

Das Bundesamt für Statistik (BFS) hat einen Versicherungsindex entwickelt, der den Landesindex ergänzen und zusätzliche Informationen für die Einkommens- und Sozialpolitik liefern soll – den sogenannten KVPI.
Wieso werden die Krankenversicherungsprämien nicht im LIK erfasst?

Der Landesindex ist als Preisindex konzipiert und ist ein Massstab für die Teuerung der für die privaten Haushalte bedeutenden Waren und Dienstleistungen. Nicht zum privaten Konsum gehören jedoch z. B. Ausgaben für den Kauf von Immobilien oder Wertpapieren, Unterhaltszahlungen, direkte Steuern, Kranken- und Sozialversicherungsbeiträge. Diese – zum Teil bedeutenden – Haushaltsausgaben gehören nicht zu den im LIK erfassten Konsumausgaben, weil sie lediglich der Finanzierung eines bestimmten Konsums dienen.

Aus methodischen und konzeptionellen Gründen kann die Krankenversicherung als solche nicht im LIK berücksichtigt werden. Es ist jedoch unbestritten, dass die seit einigen Jahren massiv ansteigenden Krankenversicherungsprämien die Budgets der privaten Haushalte zusätzlich belasten.

Der ZMLP ist in diesem Zusammenhang bestrebt, den Staatsrat auf die Wichtigkeit der Anpassung der Gehälter 2024 an die gestiegenen Lebenshaltungskosten insgesamt und nicht nur an den LKI, wie in Artikel 19 Absatz 1 des Gesetzes zur Festlegung der Besoldung der Angestellten des Staates Wallis vorgesehen, aufmerksam zu machen.

 

Berechnen Sie den Einfluss der Prämienentwicklung der Krankenversicherung auf Ihr verfügbares Einkommen mit dem Online-Rechner: https://lik-app.bfs.admin.ch/de/kvpi

Quelle: Website des Bundes, vollständiger Text unter https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/preise/erhebungen/kvpi/kvpi.html

Der Staat Wallis investiert in den nächsten drei Jahren mehr als 40 Millionen Franken in die Bereiche Pflege und Unterrichtswesen

Die beiden von Personalmangel betroffenen Sektoren erhalten vom Kanton eine bedeutende finanzielle Unterstützung zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen sowohl des Pflege- als auch des Lehrpersonals. Der ZMLP beglückwünscht den Staatsrat, den Beschäftigten dieser Sektoren Gehör geschenkt und die Einführung mehrerer Massnahmen zur Aufwertung dieser Berufe beschlossen zu haben.

Die beiden wichtigsten Massnahmen das Pflegepersonal betreffend, sind einerseits eine Lohnerhöhung und andererseits eine Aufstockung der Personaldotation. All dies wird darauf abzielen, neue Berufsanreize zu schaffen und vorzeitige Kündigungen zu vermeiden. Auch in Alters- und Pflegeheimen und beim Sozialmedizinischen Dienst des Kantons wird eine Lohnerhöhung vorgenommen werden.

Der Bildungssektor bekommt ebenfalls Unterstützung. Die mangelnde Attraktivität des Berufes, die Problematik des immer schwierigeren Umganges mit heterogenen Klassen oder auch die fehlende Aufwertung der Klassenlehrer-Funktion sind einige der von den Berufsverbänden angesprochenen Punkte. Sie sind dankbar, dass ihnen Gehör geschenkt wurde. In der Tat wird eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Lehrkräfte und der Schulleitungen diesem Anliegen Rechnung tragen und eine wichtige Unterstützung für die jungen Auszubildenden darstellen.

Der ZMLP zeigt sich über die, diesen beiden Sektoren entgegengebrachten Unterstützung, zufrieden. 

Entdecken Sie die Pressemitteilung des Staates Wallis (12.06.2023)  

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Die Ateliers 16art: eine Welt der Kreativität mit sozialer Dimension (17.06)

        

Die Stiftung Chez Paou eröffnet einen zweiten Atelierstandort, um Nützliches und Dekoratives entstehen zu lassen. Jede Woche sind hier etwa 50 Personen unter der Anleitung arbeitsagogischer Lehrkräfte tätig, um ihre Fähigkeiten zum Ausdruck zu bringen und neue zu erlernen.

2021 hatte der ZMLP der Stiftung Chez Paou vertrauensvoll eine Spende übergeben, um sie bei ihrer Aufgabe zu unterstützen, nämlich Menschen zu helfen, die sich in einer prekären Lebenslage befinden, ausgegrenzt werden, Wohnungsprobleme haben oder unter Sucht- oder psychischen Problemen leiden. Im November 2022 trat der Verband des Personals der Stiftung Chez Paou (APeCP) dann als 13. Berufsverband dem ZMLP bei.

In den beiden Atelierstandorten in Monthey und Uvrier haben die «Betreuten» der Stiftung Chez Paou die Möglichkeit, zu lernen, wie sie selbst oder zusammen mit anderen Gegenstände entwerfen und herstellen können. Durch diese Kreationen werden verschiedene Fähigkeiten entwickelt, zum Beispiel ein höheres Selbstwertgefühl und der Stolz, einzigartige Gegenstände schaffen und diese Kaufinteressierten anbieten zu können. Und nicht zuletzt wird damit auch das Gefühl gestärkt, gesellschaftlich von Nutzen zu sein.

Die Ziele, die mit diesen Ateliers verfolgt werden, sind vielfältig. Den betreuten Personen bieten sie die Möglichkeit, sich zu festigen sowie ihre sozialen, beruflichen und integrativen Fähigkeiten zu entwickeln, um eine erfolgreiche berufliche Wiedereingliederung zu ermöglichen. Darüber hinaus sind die Kreationen von 16art auch ein Beitrag für den Umweltschutz, denn nichts wird weggeworfen, alles wird wiederverwendet. Reifen, Holz, Stoff, Papier, Metall: Materialien unterschiedlichster Art werden zu einzigartigen Objekten, die mit nach Hause genommen werden können.

Entdecken Sie diese kreative Welt, tauschen Sie sich mit den betreuten Personen über ihre Kreationen aus und kaufen Sie gleich Ihr Lieblingsobjekt: Das Atelier 16art in Uvrier lädt für Samstag, den 17. Juni, von 9 bis 14 Uhr zu einer Verkaufsausstellung.

Weitere Infos finden Sie im Flyer

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Der ZMLP freut sich, Ihnen mitzuteilen, dass Sie als Mitglied von einem Rabatt bei allen Let's Go Fitness profitieren können.

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Der ZMLP wünscht Ihnen schon jetzt viel Spass mit Ihrem Fitnessabonnement.

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Walliser Weine - Domaine du Grand Brûlé

        

Im Dienste der Walliser Weine seit 1921.

Die Domaine du Grand Brûlé ist eine Ausnahmeerscheinung in der Walliser Weinwelt. Seit 1921 ist sie im Besitz des Staates Wallis und produziert charaktervolle Weine, die die Persönlichkeit der Rebsorten und die Prägung durch das Terroir offenbaren. Das aus 11,5 Hektar bestehende Weingut liegt ideal auf dem Schwemmkegel des Flusses Losentze in Leytron, ist das Weingut seit seiner Gründung das kantonale Forschungszentrum für Weinbau und Önologie im Dienste der Walliser Winzer.

Jede/r Staatsangestellte erhält eine Ermässigung von CHF 0,50/Flasche.

Entdecken Sie alle Rebsorten der Domaine du Grand Brûlé und geben Sie Ihre Bestellung auf. 

  

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Coop Restaurant Martigny Cristal, Avenue de Fully 53, 1920 Martigny

Coop Collombey-Muraz, Route du Montagnier, 1868 Collombey-Muraz 

Coop Visp, Kantonsstrasse 57, 3930 Visp

 

Wie von diesem Angebot profitieren ?

Um in den Genuss dieses Vorteils zu kommen, müssen Sie :

1. einen Ausweis beim ZMLP (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) bestellen. Dieser ist jeweils für ein Jahr gültig.
2. deinen Mitgliedsausweis an der Kasse des Restaurants anzeigen

 

Der ZMLP wünscht Ihnen einen guten Appetit !

 

 

  

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Der ZMLP lädt die Walliser Parlamentarier zu einer gemeinsamen Suppe ein

Jedes Jahr hat der Grosse Rat das Vergnügen, seine traditionelle Suppe mit einem anderen Gast zu teilen.  

Dieses Jahr hatte der Zentralverband der Magistraten, der Lehrerschaft und des Personals des Staates Wallis (ZMLP) die Ehre, diese Mahlzeit am vergangenen Freitag zusammen mit den gewählten Vertretern des Walliser Parlaments zu geniessen.

Rund 150 Abgeordnete und stellvertretende Abgeordnete sowie der gesamte Staatsrat waren der Einladung des ZMLP gefolgt, um die traditionelle "Parlaments-Suppe" zu teilen, nachdem sie die ganze Woche über getagt hatten. Eine gute, bodenständige Suppe, begleitet von einer feinen Auswahl an Walliser Käsesorten.

In heiterer und entspannter Atmosphäre überbrachten die verschiedenen Chefs, weniger Köche als vielmehr Politiker, ihre Botschaften mit ernsten, aber auch humorvollen Inhalten. Dies ermöglichte es den Anwesenden, sich sowohl in fachlichen Diskussionen als auch in freundschaftlichen und entspannten Gesprächen auszutauschen. Der ZMLP, vertreten durch seine Präsidentin, Frau Volpi Fournier, sowie zwei Mitglieder seines Direktionskomitees, Frau Ruberti und Hr. Solioz, wies auf den grossen Handlungsbedarf des Arbeitgebers Staat Wallis in Bezug auf die Anstellung von zusätzlichem Personal hin. Dies sei notwendig, um der wachsenden Walliser Bevölkerung qualitativ hochstehende Dienstleistungen und Angebote in angemessener Frist zur Verfügung stellen zu können. Die beiden hauptsächlich vom Personalmangel betroffenen Bereiche sind das Pflegepersonal und das Unterrichtswesen.

Die ZMLP-Präsidentin nutzte die Gelegenheit, um den anwesenden Gästen für die gute Kooperation bei der Bearbeitung der Dossiers, die das Personal des Staates Wallis und des parastaatlichen Sektors betreffen, zu danken. Sie erinnerte daran, wie wichtig es sei, den Sozialpartner in die Diskussionen einzubeziehen, damit jeder einzelne Akteur - vom Arbeitgeber über den Arbeitnehmer bis hin zum Bürger - bei den getroffenen Entscheidungen berücksichtigt werden könne. 

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