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Hast du heute dein Ritalin schon genommen?

Um die Augen offen halten zu können, wurde früher der Kaffeekonsum drastisch erhöht und um ein moralisches Tief zu überstehen, griff man zum Schokoladenriegel. Diese klassischen Mittel sind  langsam aber sicher überholt.

Heutzutage sind Arzneimittel und deren Derivate angesagt. Viele Erwerbstätige greifen immer häufiger zu verschreibungspflichtigen Tabletten oder spezifischen Zubereitungen, wie  Energiegetränken oder Nahrungs-ergänzungsmitteln, um ihr Berufsleben meistern zu können. Zur Verhinderung von Stress, wird vor einer anstehenden, spannungsgeladenen Sitzung kurzum ein Beruhigungsmittel geschluckt. Wer vor einer Verhandlung schnell wieder auf Touren  kommen will, wirft flugs ein Zentral-Nervensystem-anregendes Mittel, wie z.B. Ritalin, ein. Bei diesem Tatsachen-bestand spricht man in der Welt des Sportes von Doping, was offiziell verboten ist. In der Arbeitswelt, wo Produktivität jedoch heilig ist, blicken "Gedopte" rosigen Zeiten entgegen. Eine Gruppe Angelsächsischer Forscher geht sogar noch einen Schritt weiter, indem sie eine freie Verteilung von Psycho-stimulanzien befürwortet, um so eine Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt zu gewährleisten!

Das Problem ist jedoch die Tatsache, dass dieses Doping möglicherweise schlimmere Auswirkungen hat, als das Übel selbst. Diese sogenannten Stützen hindern uns an der Entwicklung eigener Ressourcen. Auch können sie andererseits das langsame Abgleiten in einen Teufelskreis zur Folge haben, denn die regelmässige Einnahme von Beruhigungsmitteln oder Stimulanzien führt zur Abhängigkeit. Die Verwendung von Psychostimulanzien kann ebenfalls zu einer Risikounterbewertung verleiten, was auf dem Bau oder am Steuer tödlich sein kann. Genau dies beunruhigt die SUVA, die eine der ersten Europäischen Studien zum Thema Doping am Arbeits- oder Studienplatz, lanciert hat. Daraus geht hervor, dass 4% der 10'175 aktiven und gesunden Teilnehmer an der Studie, regelmässig auf solche Substanzen zurückgreifen. Berufe im Gesundheits- oder Sozialwesen,  sind am stärksten betroffen. Gemäss einer anderen Studie, haben knapp 14% der Studierenden bereits versucht, ihre Leistungen mittels verschreibungspflichtiger Medikamente oder anderer psychoaktiver Substanzen zu verbessern.
In Europe wurde das Problem Doping am Arbeitsplatz bisweilen nur sehr wenig erforscht. Über seinen Umfang und seine Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit ist bisweilen wenig bekannt. Dank dieser neuen Daten, hofft nun die SUVA, diese Erkenntnisse überarbeiten zu können und vorbeugende Massnahmen zu entwickeln.

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Die SUVA-Pressemitteilung

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Der Kanton Wallis ist "HARMOS"-Kompatibel

Lebhafte Debatten betrafen vor allem die Frage der Klassenlehrpersonen. Der Grosse Rat hat letztendlich beschlossen, nicht auf die, von der Oberwalliser SVP befürwortete Variante, einzugehen. Diese forderte insbesondere, dass man nur Klassenlehrer werden kann, wenn mindestens 60% des Arbeitspensums in der Klasse ausgeübt werden. Die Parlamentarier haben entschieden, dieses  Limit auf 50% zu reduzieren. Teilzeitanstellungen, die in diesem Tätigkeitsbereich sehr gängig sind, können dadurch besser berücksichtigt werden. Die SPVal, "Société pédagogique valaisanne", unterstützte diese Lösung. Gemäss den Worten von Didier Jacquier, Präsident der SPVal, waren 60% "unrealistisch".

Auch über die Frage, hinsichtlich Halb- oder Ganztageskindergarten im ersten Schuljahr, wurde heftig diskutiert. Die Lehrer selbst, hatten sehr unterschiedliche Ansichten über die Zweckmässigkeit des Unterrichtes halbtags bis zu den Weihnachtsferien und danach ganztags, wie vom Gesetz vorgesehen. Letztendlich sind die Parlamentarier zum Entschluss gekommen, dass die Kinder im gesamten ersten Schuljahr halbtags zur Schule gehen. Ausserdem werden sie künftig ab der zweiten Primarschulklasse benotet werden.

Der Kanton Wallis ist von nun an mit dem "HarmoS"-Konkordat  kompatibel. Wir erinnern daran, dass dessen vorrangiges Ziel, die Vereinheitlichung der obligatorischen Schule gesamtschweizerisch ist. Als Schuleintrittsalter wird für den ganzen Kanton das vollendete 4. Lebensjahr festgelegt. In Zukunft spricht man von 11 obligatorischen Schuljahren und der Kindergarten heisst neu Schuljahr 1 und 2.

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26. Generalversammlung des VLWO in Visp

Der Vorstand des VLWO hielt am Freitag, 08. November 2013, seine Generalversammlung vor zahlreich erschienenen Mitgliedern ab. Mit dem Ziel, vermehrt junge Leute für den Lehrberuf auf der der Sekundarstufe zu motivieren, forderte der VLWO attraktivitätssteigernde Änderungen: zwei Klassenlehrerstunden für alle 3 OS-Klassen, mehr Lohn und eine kritische Auseinandersetzung über die heterogenen und homogenen Gruppen in den Fächern Französisch und Englisch. 

Auch erhielten die OS-Lehrer einige wichtige und unterstützende Signale vom Departementsvorsteher Oskar Freysinger, welcher an der GV bei seiner Ansprache auf alle von der VLWO geforderten Punkte einging und zur Kenntnis nahm.

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Grosser Erfolg für die ZMLP-Tagung

Für ein so delikates und wenig mediatisiertes Thema rechnete der ZMLP eigentlich nicht mit einem so grossen Publikumsaufmarsch. Und doch war seinem Treffen, welches am 13. November, in Siders, der Gewalt am Arbeitsplatz gewidmet war, ein grosser öffentlicher Erfolg beschieden. Die ist der Beweis, dass das Thema betroffen macht.

Es gibt guten Grund dazu. Die letzte Mitarbeiterbefragung des Staates Wallis bei seinen Angestellten hat eine beunruhigende Zunahme von Akten verbaler oder physischer Gewalt in der Verwaltung an den Tag gebracht. Insgesamt gaben fast 1200 Personen an, Opfer von Gewalt gewesen zu sein. "In gewissen Dienststellen ist das Risiko mittel bis sogar erheblich", unterstrich der Arbeitspsychologe und Angestellte der DPM des Kantons, Rafaël Weissbrodt. Gegen die Schalter geworfene Stühle, Kunden, welche drohen, "mit dem Gewehr zurückzukommen, um verstanden zu werden", an traurigen Beispiele dieser Art fehlt es nicht. Es gäbe noch viel mehr davon, wenn die sehr ausgesetzte Lehrerschaft an der Mitarbeiterbefragung teilgenommen hätte. Ihre Aussagen hätten die Schärfe des Problems mit Bestimmtheit noch verstärkt. 

Staatsratspräsident Maurice Tornay hat es klar zu Protokoll gegeben: "Die Drohungen und die Gewalt gegen die Staatsangestellten sind inakzeptabel." 
Es muss also gehandelt werden. Das am 1. Januar 2013 in Kraft getretene neue kantonale Reglement über die Bewältigung von Konflikten und der Gewalt am Arbeitsplatz, stellte einen ersten Schritt dar. Dies ist jedoch nur eine Etappe. Wie mehrere Referenten darauf hingewiesen haben, gilt es, das Tabu zu brechen und das Problem gemeinsam bei den Hörnern zu packen. "Das betrifft uns alle. Ich lade Sie ein, Mut zu beweisen", erklärte der Chef der Kriminalpolizei, Robert Steiner. Und danach HES-Professor Jean-Charles Rey: "Es gibt keine Lösung, die vom Himmel fällt, die Antwort ist eine kollektive." Maurice Tornay seinerseits nimmt dieses Problem so sehr ernst, dass er sogar empfiehlt daraus "ein politisches Programm" zu machen.

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pdfDie Rede der Präsidentin des ZMLP, Marylène Volpi Fournier

pdfDas Referat von Rafaël Weissbrodt 

pdfDie Präsentation der Vizekanzlerin des Staates Wallis, Monique Albrecht 

pdfDie Präsentation von Jean-Charles Rey

Die öffentlichen Dienste im Wallis fühlen sich wohl bei Ihrer Arbeit

8.6 Staatsangestellte auf zehn sind mit ihren Arbeitsbedingungen zufrieden. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage bei 3356 Mitarbeitern des Kantons. Der ZMLP freut sich darüber, warnt aber davor, in einen trügerischen Zustand der Selbstzufriedenheit zu verfallen. 

86% zufriedene Personen, eine praktisch gleiche Anzahl wie jene Personen, welche weiterhin bei den öffentlichen Diensten bleiben möchten. Beim Staat zu arbeiten ist bei Weitem nicht etwas an sich Negatives und dem ist gut so. Der ZMLP sieht darin das Resultat seiner ständigen Anstrengungen und die Frucht einer ausgewogenen Sozialpartnerschaft mit der Regierung. Zudem erbringen motivierte öffentliche Dienste gegenüber dem Staatsbürger bessere Leistungen. 

Dieses gute Ergebnis kann jedoch gewisse viel weniger rosige Realitäten nicht verdecken. «Stellt man ihnen die Frage anders herum, stellt man fest, dass 32% der Staatsangestellten mit grossem bis sehr intensivem Stress zu kämpfen haben und dass 20.7% der Ansicht sind, die Arbeit bedrohe ihre Gesundheit.», erklärt die Präsidentin des ZMLP, Marylène Volpi Fournier. Ausserdem nimmt die Anzahl unhöflichen Benehmens zu, wie auch die externe Gewalt am Arbeitsplatz. Dies ist übrigens der Grund, weshalb der Zentralverband am kommenden 13. November eine Abend-Informationsveranstaltung zu diesem Thema organisiert. Schliesslich befasst sich diese Umfrage nicht mit der Meinung des Lehrpersonals, dessen Beruf sehr exponiert ist. Der ZMLP wünscht, dass eine ähnliche Umfrage auch bei ihnen organisiert wird.

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Falls Sie Hilfe benötigen ist der ZMLP für Sie da

Berufliche Vorsorge, Altersversicherung, dritte Säule, falls vorhanden… Welche Summe wird mir nach meiner Pensionierung zum Leben zur Verfügung stehen?

Auf diese einfache Frage, folgt oft eine sehr komplexe Antwort. Um sich im Dschungel der Schweizer Sozialversicherungen zurechtzufinden, braucht es Ausdauer, Entschlossenheit und sehr oft auch Hilfe. Je nach beruflichem und privatem Status, ist die Situation anders und für jedermann sehr individuell. Da die Bedingungen für die Berechnung der Beiträge und Verteilung der Ruhegehalts-Summen abgeändert wurden, ist eine Unterstützung durchaus gerechtfertigt. Diese Tatsache trifft auf den Walliser Staat zu. Um seine Ruhegehaltskassen zu sanieren, hat er diese vollständig umgestaltet. Bis das gesamte Paket jedoch vollständig unter Dach und Fach ist, müssen zahlreiche Versicherte mit Übergangsbestimmungen Vorlieb nehmen. Als Antwort auf einen klaren Informationsbedarf, bietet der ZMLP deshalb all seinen Mitgliedern, dank einer Partnerschaft mit "Bancassurances.ch", Beratungs- und Verkaufsunternehmen von Bank- und Versicherungsprodukten, diese kostenlose und unverbindliche Dienstleitung an. Um von diesem Angebot profitieren zu können, muss lediglich pdfdieses Formular  auf der Web-Site des Verbandes ausgefüllt werden.

Eine andere Möglichkeit bietet sich allen Smartphone-Besitzern oder denjenigen, die ein Tablet mit Apple-Betriebssystem besitzen, mit der  App " iRETRAITE ", die von einem Beratungs-Unternehmen mit Sitz in Lausanne angeboten wird. Durch das Addieren der Einkünfte der beruflichen Vorsorge und der AHV, gibt diese App eine grobe Übersicht hinsichtlich der finanziellen Voraussetzungen im Ruhestand.

 

 

Das Schiff "WALLIS" zählt beinahe neue Einwohner

Im Wallis wurden Ende 2012, 321'732 Einwohner registriert. Das sind 4'710 mehr als im Vorjahr. Somit belegt unser Kanton den dritten Platz auf der Rangliste des demografischen Wachstums in der Schweiz.

Das Unterwallis verzeichnet mit +2% vor dem Mittelwallis (+1,6%) und dem Oberwallis (+0,6%), die grösste Progression. Die im Kanton Wallis ansässigen Paare haben im Jahre 2012 nicht etwa mehr Kinder gezeugt; nein, im Gegenteil. Der Durchschnitt der Anzahl Kinder/Frau, ist im Jahre 2012 von 1,54 (2011) auf 1,49 gesunken. Hinsichtlich des Verhältnisses zwischen Geburten und Todesfällen, ist dieses mit einem Geburtenüberschuss von +600 nur leicht positiv. Woher kommen also die neuen Menschen? Praktisch das gesamte Bevölkerungswachstum kann durch das  Wanderungssaldo erklärt werden. Ausländische Staatsangehörige repräsentieren mehr als 80% der gesamten Immigration. Es sind dies, gemäss ihrer Anzahl angeordnet, die Portugiesen, Franzosen, Italiener und Deutschen, die am meisten vom Kanton Wallis angetan sind. Die Kantone Waadt, Genf und Bern sind ihrerseits Spitzenreiter der nationalen Immigration.

Die 4'710 neuen Personen auf dem Schiff "Wallis", bedeuten ebenfalls zusätzliche Leistungen, die von der öffentlichen Hand erbracht werden müssen. Es sei dabei z.B. an die Bildung oder Dienstleistungen für ältere Menschen gedacht. Gerade jetzt, wo das Budget 2014 vom Parlament verhandelt wird, kommt diese Statistik der Argumentation des ZMLP sehr entgegen. Dieser wiederholt nämlich bereits seit geraumer Zeit, dass die öffentlichen Dienste des Kantons alles andere als zu umfangreich sind, wie manche Leute es uns gerne weismachen möchten, sondern im Gegenteil unterbesetzt sind.

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Kostenlose Impfung für die öffentliche Hand

Für Staatsangestellte reicht ein einfaches Formular zur Rückerstattung der Injektion. Auch für das Lehrpersonal ist die Impfung kostenlos, die Vorgehensweise jedoch etwas unterschiedlich. Sie werden direkt vom Departement für Ausbildung und Sicherheit darüber informiert. 

Der Kanton führt damit eine bereits im November 2009 lancierte Aktion fort, denn die Gesundheit der Mitarbeitenden ist  eines seiner prioritären Anliegen.  Jährlich profitieren etwa hundert Personen von diesem Angebot, das den Staat gesamthaft gesehen Fr. 2'500.- kostet. Die Aufwendung ist sehr bescheiden, aber die Unterstützung hat immerhin den Verdienst zu existieren. Wir erinnern daran, dass die saisonale Grippeimpfung bei der kantonalen Verwaltung absolut nicht obligatorisch ist.

Wie kann diese Leistung kostenlos genutzt werden? Alle Mitarbeitenden können zum Arzt ihrer Wahl gehen. Es reicht, ein Formular auszufüllen, dieses zu unterschreiben und an die Dienststelle für Personalmanagement (DPM) zu schicken. Personen, die von diesem Angebot profitieren möchten, sollten jedoch nicht zu lange warten. Denn nur  bis am 3. Dezember gemeldete Impfkosten, werden zurückerstattet. Eine andere Möglichkeit ist die Teilnahme am nationalen Impftag, am 8. November 2013. Dabei kann jeder, ohne Rendezvous und zu einem reduzierten Preis bei gewissen Ärzten geimpft werden. Mehr Informationen finden Sie auf der Site der Hausärzte  

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pdfKostenlose Grippeimpfung füStaatsangestellte: Präsentation im Info-Vs

pdfDas Formular

Es ist an der Zeit, sich Gehör zu verschaffen

Für den ZMLP beginnt eine Periode mit grossen Herausforderungen, wie z.B. die Wählbarkeit der Staatsangestellten und Mitarbeiter des Gesundheitsnetzes Wallis in den Grossen Rat, der Kampf gegen die Verfechter von "weniger Staat"… Die Delegiertenversammlung vom 5. Oktober in Sitten hat wichtige Akzente gesetzt. Die 9'500 Mitglieder der öffentlichen Hand werden kämpfen. 

In einer vor 234 Delegierten gehaltenen, prägnanten und kritischen Rede, erinnerte die Präsidentin, Marylène Volpi Fournier, an die Versuche gewisser Vertreter der Politik unseres Kantons, zur drastischen Kürzung des staatlichen Lebensstandards. Erste Feststellung: der ZMLP setzt sich für einen modernen, leistungsfähigen und kostenbewussten Staat ein. Er ist jedoch gemäss den Worten der Präsidentin nicht einverstanden, "dass von einem bereits schlanken Staat verlangt wird, magersüchtig  zu werden". "Wir wollen nicht, dass  einem Staat, der identische Leistungen mit einem unverändertem Personalkontingent erbringen muss,  alles was übersteht, gekürzt wird. Und dies in einem Kanton, in welchem das Bevölkerungswachstum gesamtschweizerisch gesehen zu einem der stärksten zählt."

Zur Erinnerung: Der Walliser Staat gibt keinen Rappen zu viel für diejenigen aus, welche für sein Funktionieren zuständig sind. Ganz im Gegenteil, alle Studien und Zahlen beweisen dies. Zum Beispiel zählt der Anteil der öffentlichen Verwaltung unseres Kantons zu einem der niedrigsten der Schweiz. Soeben hat eine Untersuchung, die einen Personalmangel in Walliser Strafanstalten offenbarte,  bestätigt, dass der Staat gerade eben in Bereichen aufgestockt werden sollte, wo gewisse Personen mit einem Abbau liebäugeln.

Zweite grosse Herausforderung: das Gesetz über die Wählbarkeit, das im Parlament im Monat Dezember 2013 zur Sprache kommen wird. "Es ist an der Zeit, den Verfechtern einer buchstäblichen Privatisierung unseres Parlaments entgegenzuhalten, dass die Mitarbeiter der öffentlichen Dienste im Wallis keine Almosen verlangen, sondern lediglich die Anerkennung ihrer Grundrechte, d.h. diejenigen eines vollwertigen Mitglieds der Gesellschaft," appellierte Marylène Volpi Fournier.

Sehen Sie ebenfalls auf derselben Site:
Alle Medienorientierungen des ZMLP (Steuerung der öffentlichen Ausgaben, Gesetz über die Wählbarkeit, Personalstopp beim Walliser Staat).

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pdfDie Versammlung, als wären Sie anwesend

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