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Der Walliser Staat hält am bisherigen Lohnniveau fest

Aufgrund der fehlenden Teuerung, werden die staatlichen Löhne im Jahre 2014 auf dem gleichen Stand belassen wie im Jahre 2013. Die individuellen Lohnerhöhungen werden, in Anlehnung an die vom ZMLP durchgeführten  Verhandlungen,  integral gewährt.

Die Abwesenheit von Inflation bedeutet, keine an die Teuerung gebundene Lohnanpassung, was logisch ist. Gemäss den Angaben des Bundesamtes für Statistik blieb in der Schweiz, im Vergleich zum Monat Dezember 2012, der jährliche Landesindex für Konsumentenpreise (0%) stabil. Dieses Gleichgewicht veranlasste den Staatsrat dazu, die  Basislöhne nicht zu verändern, wie dies bereits in den letzten zwei Jahren der Fall war. Diese Gegebenheit könnte in den Jahren 2014 und 2015 jedoch durchaus eine Veränderung erfahren. Die Teuerung  dürfte dann mit  +0,2% bzw. +0,4% massiv steigen. Der ZMLP wird, zum gegebenen Zeitpunkt, für eine Anpassung der Gehälter an die neuen Bedingungen sorgen.
Individuelle Erhöhungen, ob Erfahrungsanteile, Leistungsprämien oder Erfahrungsanteile der Lehrpersonen, werden im Jahre 2014 jedoch integral gewährt.

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pdfIm Bulletin der Dienststelle für Personalmanagement veröffentlichter Artikel

pdfLohntabelle Kantonsverwaltung

pdfLohntabelle Lehrpersonen

Steuertechnisch gesehen bleibt das Wallis ein attraktiver Kanton

Im französischsprachigen Raum und für natürliche Personen, waren im Jahre 2013,  aus steuertechnischer Sicht, die Kantone Freiburg und Wallis, die vorteilhaftesten. Dies geht aus einer Studie der Crédit Suisse hervor.

Um seine Steuern zu bezahlen, muss im Wallis ein kinderloses Ehepaar mit einem Jahres-Bruttoeinkommen von 150'000 Franken, 84 Tage lang arbeiten (im Kanton Freiburg sind es 83 Tage). Unser Kanton belegt somit, auf nationaler Ebene, den 19. Platz. Im Vergleich mit der vorgängigen Studie aus dem Jahre 2011, hat er diesbezüglich an Attraktivität gewonnen, lag er doch dazumal, gemeinsam mit den Kantonen Bern und Waadt, auf dem 20. Rang.

Es überrascht nicht, dass unser Testehepaar im Kanton Zug die vorteilhaftesten Bedingungen antreffen würde. Neuenburg bildet das Schlusslicht  der Rangliste. Um das Finanzamt dieses Kantons zufrieden zu stellen, muss man sich ganze  98 Tage aktivieren. Die Differenz zwischen den beiden Extremen (52 Tage im Jahre 2011) hat sich jedoch gerade wegen Steuersenkungen in Neuenburg auf 48  verringert.  Gemäss der Crédit Suisse, zeigen diese Ergebnisse, dass der Steuerwettbewerb in Bezug auf natürliche Personen,  in den letzten zwei Jahren an Dynamik verloren hat. Die jüngsten Steuersenkungen haben vor allem die Unternehmen begünstigt.

Der "TaxIndependence Day" ist ein aus den Vereinigten Staaten stammendes Klassement, welches die Steuerbelastung in den verschiedenen Staaten vergleicht. In der Schweiz stützt es sich auf den, vom Bundesamt für Statistik auf 5'979 Franken festgelegten, Durchschnittslohn.

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Schweizer sind Spitze

Schweizer Jugendliche haben in Mathe was drauf. Auf der Rangliste der PISA-Studie, internationales Programm der OECD  für Schulleistungs-untersuchungen,  platzierten sie sich europaweit auf dem zweiten und weltweit gesehen auf dem neunten Rang.

In Europa schneidet nur gerade das kleine Land Liechtenstein in Mathematik besser ab als die Schweiz. In den beiden anderen geprüften Bereichen, Textverständnis und Naturwissenschaften, haben sich die Schweizer Schüler recht gut behauptet und belegten den zwölften Rang unter den OECD-Ländern. Verglichen mit der Umfrage 2012, bedeutet dies global gesehen, eine stabile Leistung mit Tendenz zu einer Verbesserung in Sachen Lesen. Im Gegensatz zu unserem französischen Nachbarn, scheint das Schweizer Erziehungssystem der Schulpflicht, Missverhältnisse zu reduzieren. Gemäss PISA wurden im Jahre 2003 14,5% der Schweizer Schüler als schwach eingestuft. Im Jahre 2012 waren es nur noch 12,4%.
Die kantonalen Resultate werden im Juni 2014 veröffentlicht werden. Wir erinnern daran, dass gemäss der letzten PISA-Umfrage die Walliser und Freiburger Schüler, gemeinsam, zu den leistungsfähigsten der gesamten französischsprachigen Schweiz gehörten. In allen drei Bereichen erreichten sie  Bewertungen, die deutlich über dem nationalen Durchschnitt lagen. 

PISA 2012 umfasste 65 Länder und 510'000 Schüler. Die Schweiz war mit 10'000 Schülern vertreten. PISA ist eine von der OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) initiierte Studie, die im Jahre 2000 eingeführt wurde, im Drei-Jahres-Zyklus stattfindet und darauf abzielt, die Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler am Ende ihrer obligatorischen Schulpflicht (15- oder 16-Jährige) zu untersuchen.

Obwohl PISA-Studien in der Welt der Bildung wegen ihrem als vereinfachend und einseitig eingestuften Aspekt, häufig in Frage gestellt werden, sind sie in Sachen schulischer Leistungs-Bewertung auf internationaler Ebene, zu einer weltweit anerkannten Referenz geworden.

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Wie sieht ein Pisa-Test aus? Den Artikel im Figaro lesen

Hast du heute dein Ritalin schon genommen?

Um die Augen offen halten zu können, wurde früher der Kaffeekonsum drastisch erhöht und um ein moralisches Tief zu überstehen, griff man zum Schokoladenriegel. Diese klassischen Mittel sind  langsam aber sicher überholt.

Heutzutage sind Arzneimittel und deren Derivate angesagt. Viele Erwerbstätige greifen immer häufiger zu verschreibungspflichtigen Tabletten oder spezifischen Zubereitungen, wie  Energiegetränken oder Nahrungs-ergänzungsmitteln, um ihr Berufsleben meistern zu können. Zur Verhinderung von Stress, wird vor einer anstehenden, spannungsgeladenen Sitzung kurzum ein Beruhigungsmittel geschluckt. Wer vor einer Verhandlung schnell wieder auf Touren  kommen will, wirft flugs ein Zentral-Nervensystem-anregendes Mittel, wie z.B. Ritalin, ein. Bei diesem Tatsachen-bestand spricht man in der Welt des Sportes von Doping, was offiziell verboten ist. In der Arbeitswelt, wo Produktivität jedoch heilig ist, blicken "Gedopte" rosigen Zeiten entgegen. Eine Gruppe Angelsächsischer Forscher geht sogar noch einen Schritt weiter, indem sie eine freie Verteilung von Psycho-stimulanzien befürwortet, um so eine Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt zu gewährleisten!

Das Problem ist jedoch die Tatsache, dass dieses Doping möglicherweise schlimmere Auswirkungen hat, als das Übel selbst. Diese sogenannten Stützen hindern uns an der Entwicklung eigener Ressourcen. Auch können sie andererseits das langsame Abgleiten in einen Teufelskreis zur Folge haben, denn die regelmässige Einnahme von Beruhigungsmitteln oder Stimulanzien führt zur Abhängigkeit. Die Verwendung von Psychostimulanzien kann ebenfalls zu einer Risikounterbewertung verleiten, was auf dem Bau oder am Steuer tödlich sein kann. Genau dies beunruhigt die SUVA, die eine der ersten Europäischen Studien zum Thema Doping am Arbeits- oder Studienplatz, lanciert hat. Daraus geht hervor, dass 4% der 10'175 aktiven und gesunden Teilnehmer an der Studie, regelmässig auf solche Substanzen zurückgreifen. Berufe im Gesundheits- oder Sozialwesen,  sind am stärksten betroffen. Gemäss einer anderen Studie, haben knapp 14% der Studierenden bereits versucht, ihre Leistungen mittels verschreibungspflichtiger Medikamente oder anderer psychoaktiver Substanzen zu verbessern.
In Europe wurde das Problem Doping am Arbeitsplatz bisweilen nur sehr wenig erforscht. Über seinen Umfang und seine Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit ist bisweilen wenig bekannt. Dank dieser neuen Daten, hofft nun die SUVA, diese Erkenntnisse überarbeiten zu können und vorbeugende Massnahmen zu entwickeln.

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Die SUVA-Pressemitteilung

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Der Kanton Wallis ist "HARMOS"-Kompatibel

Lebhafte Debatten betrafen vor allem die Frage der Klassenlehrpersonen. Der Grosse Rat hat letztendlich beschlossen, nicht auf die, von der Oberwalliser SVP befürwortete Variante, einzugehen. Diese forderte insbesondere, dass man nur Klassenlehrer werden kann, wenn mindestens 60% des Arbeitspensums in der Klasse ausgeübt werden. Die Parlamentarier haben entschieden, dieses  Limit auf 50% zu reduzieren. Teilzeitanstellungen, die in diesem Tätigkeitsbereich sehr gängig sind, können dadurch besser berücksichtigt werden. Die SPVal, "Société pédagogique valaisanne", unterstützte diese Lösung. Gemäss den Worten von Didier Jacquier, Präsident der SPVal, waren 60% "unrealistisch".

Auch über die Frage, hinsichtlich Halb- oder Ganztageskindergarten im ersten Schuljahr, wurde heftig diskutiert. Die Lehrer selbst, hatten sehr unterschiedliche Ansichten über die Zweckmässigkeit des Unterrichtes halbtags bis zu den Weihnachtsferien und danach ganztags, wie vom Gesetz vorgesehen. Letztendlich sind die Parlamentarier zum Entschluss gekommen, dass die Kinder im gesamten ersten Schuljahr halbtags zur Schule gehen. Ausserdem werden sie künftig ab der zweiten Primarschulklasse benotet werden.

Der Kanton Wallis ist von nun an mit dem "HarmoS"-Konkordat  kompatibel. Wir erinnern daran, dass dessen vorrangiges Ziel, die Vereinheitlichung der obligatorischen Schule gesamtschweizerisch ist. Als Schuleintrittsalter wird für den ganzen Kanton das vollendete 4. Lebensjahr festgelegt. In Zukunft spricht man von 11 obligatorischen Schuljahren und der Kindergarten heisst neu Schuljahr 1 und 2.

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26. Generalversammlung des VLWO in Visp

Der Vorstand des VLWO hielt am Freitag, 08. November 2013, seine Generalversammlung vor zahlreich erschienenen Mitgliedern ab. Mit dem Ziel, vermehrt junge Leute für den Lehrberuf auf der der Sekundarstufe zu motivieren, forderte der VLWO attraktivitätssteigernde Änderungen: zwei Klassenlehrerstunden für alle 3 OS-Klassen, mehr Lohn und eine kritische Auseinandersetzung über die heterogenen und homogenen Gruppen in den Fächern Französisch und Englisch. 

Auch erhielten die OS-Lehrer einige wichtige und unterstützende Signale vom Departementsvorsteher Oskar Freysinger, welcher an der GV bei seiner Ansprache auf alle von der VLWO geforderten Punkte einging und zur Kenntnis nahm.

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Grosser Erfolg für die ZMLP-Tagung

Für ein so delikates und wenig mediatisiertes Thema rechnete der ZMLP eigentlich nicht mit einem so grossen Publikumsaufmarsch. Und doch war seinem Treffen, welches am 13. November, in Siders, der Gewalt am Arbeitsplatz gewidmet war, ein grosser öffentlicher Erfolg beschieden. Die ist der Beweis, dass das Thema betroffen macht.

Es gibt guten Grund dazu. Die letzte Mitarbeiterbefragung des Staates Wallis bei seinen Angestellten hat eine beunruhigende Zunahme von Akten verbaler oder physischer Gewalt in der Verwaltung an den Tag gebracht. Insgesamt gaben fast 1200 Personen an, Opfer von Gewalt gewesen zu sein. "In gewissen Dienststellen ist das Risiko mittel bis sogar erheblich", unterstrich der Arbeitspsychologe und Angestellte der DPM des Kantons, Rafaël Weissbrodt. Gegen die Schalter geworfene Stühle, Kunden, welche drohen, "mit dem Gewehr zurückzukommen, um verstanden zu werden", an traurigen Beispiele dieser Art fehlt es nicht. Es gäbe noch viel mehr davon, wenn die sehr ausgesetzte Lehrerschaft an der Mitarbeiterbefragung teilgenommen hätte. Ihre Aussagen hätten die Schärfe des Problems mit Bestimmtheit noch verstärkt. 

Staatsratspräsident Maurice Tornay hat es klar zu Protokoll gegeben: "Die Drohungen und die Gewalt gegen die Staatsangestellten sind inakzeptabel." 
Es muss also gehandelt werden. Das am 1. Januar 2013 in Kraft getretene neue kantonale Reglement über die Bewältigung von Konflikten und der Gewalt am Arbeitsplatz, stellte einen ersten Schritt dar. Dies ist jedoch nur eine Etappe. Wie mehrere Referenten darauf hingewiesen haben, gilt es, das Tabu zu brechen und das Problem gemeinsam bei den Hörnern zu packen. "Das betrifft uns alle. Ich lade Sie ein, Mut zu beweisen", erklärte der Chef der Kriminalpolizei, Robert Steiner. Und danach HES-Professor Jean-Charles Rey: "Es gibt keine Lösung, die vom Himmel fällt, die Antwort ist eine kollektive." Maurice Tornay seinerseits nimmt dieses Problem so sehr ernst, dass er sogar empfiehlt daraus "ein politisches Programm" zu machen.

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pdfDie Rede der Präsidentin des ZMLP, Marylène Volpi Fournier

pdfDas Referat von Rafaël Weissbrodt 

pdfDie Präsentation der Vizekanzlerin des Staates Wallis, Monique Albrecht 

pdfDie Präsentation von Jean-Charles Rey

Die öffentlichen Dienste im Wallis fühlen sich wohl bei Ihrer Arbeit

8.6 Staatsangestellte auf zehn sind mit ihren Arbeitsbedingungen zufrieden. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage bei 3356 Mitarbeitern des Kantons. Der ZMLP freut sich darüber, warnt aber davor, in einen trügerischen Zustand der Selbstzufriedenheit zu verfallen. 

86% zufriedene Personen, eine praktisch gleiche Anzahl wie jene Personen, welche weiterhin bei den öffentlichen Diensten bleiben möchten. Beim Staat zu arbeiten ist bei Weitem nicht etwas an sich Negatives und dem ist gut so. Der ZMLP sieht darin das Resultat seiner ständigen Anstrengungen und die Frucht einer ausgewogenen Sozialpartnerschaft mit der Regierung. Zudem erbringen motivierte öffentliche Dienste gegenüber dem Staatsbürger bessere Leistungen. 

Dieses gute Ergebnis kann jedoch gewisse viel weniger rosige Realitäten nicht verdecken. «Stellt man ihnen die Frage anders herum, stellt man fest, dass 32% der Staatsangestellten mit grossem bis sehr intensivem Stress zu kämpfen haben und dass 20.7% der Ansicht sind, die Arbeit bedrohe ihre Gesundheit.», erklärt die Präsidentin des ZMLP, Marylène Volpi Fournier. Ausserdem nimmt die Anzahl unhöflichen Benehmens zu, wie auch die externe Gewalt am Arbeitsplatz. Dies ist übrigens der Grund, weshalb der Zentralverband am kommenden 13. November eine Abend-Informationsveranstaltung zu diesem Thema organisiert. Schliesslich befasst sich diese Umfrage nicht mit der Meinung des Lehrpersonals, dessen Beruf sehr exponiert ist. Der ZMLP wünscht, dass eine ähnliche Umfrage auch bei ihnen organisiert wird.

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Falls Sie Hilfe benötigen ist der ZMLP für Sie da

Berufliche Vorsorge, Altersversicherung, dritte Säule, falls vorhanden… Welche Summe wird mir nach meiner Pensionierung zum Leben zur Verfügung stehen?

Auf diese einfache Frage, folgt oft eine sehr komplexe Antwort. Um sich im Dschungel der Schweizer Sozialversicherungen zurechtzufinden, braucht es Ausdauer, Entschlossenheit und sehr oft auch Hilfe. Je nach beruflichem und privatem Status, ist die Situation anders und für jedermann sehr individuell. Da die Bedingungen für die Berechnung der Beiträge und Verteilung der Ruhegehalts-Summen abgeändert wurden, ist eine Unterstützung durchaus gerechtfertigt. Diese Tatsache trifft auf den Walliser Staat zu. Um seine Ruhegehaltskassen zu sanieren, hat er diese vollständig umgestaltet. Bis das gesamte Paket jedoch vollständig unter Dach und Fach ist, müssen zahlreiche Versicherte mit Übergangsbestimmungen Vorlieb nehmen. Als Antwort auf einen klaren Informationsbedarf, bietet der ZMLP deshalb all seinen Mitgliedern, dank einer Partnerschaft mit "Bancassurances.ch", Beratungs- und Verkaufsunternehmen von Bank- und Versicherungsprodukten, diese kostenlose und unverbindliche Dienstleitung an. Um von diesem Angebot profitieren zu können, muss lediglich pdfdieses Formular  auf der Web-Site des Verbandes ausgefüllt werden.

Eine andere Möglichkeit bietet sich allen Smartphone-Besitzern oder denjenigen, die ein Tablet mit Apple-Betriebssystem besitzen, mit der  App " iRETRAITE ", die von einem Beratungs-Unternehmen mit Sitz in Lausanne angeboten wird. Durch das Addieren der Einkünfte der beruflichen Vorsorge und der AHV, gibt diese App eine grobe Übersicht hinsichtlich der finanziellen Voraussetzungen im Ruhestand.

 

 

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